Module



Hier findest du Beschreibungen und Anleitungen für jedes Modul von niotix. Module sind in niotix einzelne, kleine Anwendungen, die individuelle Anwendungsfälle auf Basis des digitalen Zwillings und IoT-Daten realisieren.

Public Dashboard

Durch das Modul Public Dashboard können Digitale Zwillinge in Form einer URL oder als iFrame mit Personen außerhalb des eigenen Unternehmens geteilt werden.

Ist das Modul für den jeweiligen Account aktiviert, erscheint links der Aktions-Buttons ein weiterer Button.

Mit click auf diesen Button ist es möglich einen Link zu generieren, um den Digitalen Zwilling zu teilen.

Dabei wird ein neuer API-Schlüssel erstellt. Zu finden ist dieser unter Einstellungen / Konten / Api Keys. Soll die URL wieder deaktiviert werden, muss dieser API-Schlüssel gelöscht werden. Das ist auch in der Oberfläche selbst über den Button möglich. Wurde dieser Schlüssel ein Mal gelöscht, ist es nicht möglich, ihn nachträglich wieder zu aktivieren.

Zum Teilen kann zwischen dem Dashboard und der Kartenansicht gewählt werden. Für jede Option kann der html-code markiert und kopiert werden, um den Digitalen Zwilling auf deiner Website einzubinden, sowie die URL mit Click auf den Button in die Zwischenablage kopiert werden.

URL Parameter:

Es gibt zwei unterschiedliche Versionen von Markern. Mit diesem URL-Parameter kann zwischen diesen beiden Stilen gewechselt werden.

  • markerstyle: Es gibt zwei unterschiedliche Versionen von Markern. Mit diesem URL-Parameter kann zwischen diesen beiden Stilen gewechselt werden.

  • hidebar: Versteckt die Kontroll-Leiste am unteren Fensterrand, wenn auf true gesetzt, z.B. für Vollbild/iFrame Anwendungen.

  • indoor: Wurde für den zu teilenden Zwilling der Zwillings-Typ “Stockwerk/Etage” ausgewählt, und ein Overlay erstellt, ist es möglich, dieses auch im Public Dashboard anzuzeigen. Hierfür muss der URL Parameter indoor=true aktiviert werden.

  • pitch: Über diesen Parameter wird der Winkel eingestellt, in dem die Karte von oben betrachtet wird. 0 ist dabei der 90° Blick von oben auf die Karte, wobei 60 einem stark geneigten Winkel entspricht.

  • bearing: Standardmäßig ist die Karte genordet, der Norden wird also oben angezeigt und der Süden unten. Über den Parameter “bearing”, kann dieser Winkel eingestellt werden.

  • clusterdistance: Um die Kartenansicht nicht zu überladen, ist es hilfreich, Datenpunkte zu gruppieren, wenn sie sich auf der Karte zu nah aneinander befinden. Die Distanz, ab welcher mehrere Datenpunkte zu einem Cluster verschmelzen, wird über “clusterdistance” definiert.

  • zoomlock: Um zu verhindern, dass die Betrachter auf der Karte zu einem Punkt zoomen, sodass der Digitale Zwilling selbst nicht mehr sichtbar ist, kann der zoomlock aktiviert werden. Ab welchem zoom dieser zoomlock aktiviert wird, berechnet sich dabei aus der Entfernung der einzelnen Datenpunkte.

Warnungs App

Eines der ersten Module, die die Funktionen von niotix erweitern, ist die Warnungs App. Mit dieser Web-Applikation können auf einem einfachen Statusmonitor Sensor-Daten visualisiert und Alarme ausgelöst werden. Z.B. kann die Warnungs App genutzt werden, um auf einem Tablet oder Smartphone das Raumklima zu überwachen und Anwesende bei der Überschreitung des CO2-Levels zu informieren.

Hierzu bietet die Warnungs App zwei eigene Ansichten:

  • Der “Warnungs Monitor” ist die Übersichtsseite für den Endnutzer, auf dem der Status angezeigt wird. Neben dem konkreten Wert wird über die Hintergrundfarbe der Status visualisiert. Beim Überschreiten eines Alarm-Wertes kann zusätzlich ein Ton ausgegeben werden.
  • In der “Administration” kann der für die Verwaltung verantwortliche konfigurieren, welche Digitalen Zwillinge und welche Datenpunkte im Warnungs Monitor angezeigt werden.

Benutzer-Berechtigungen für die Warnungs App

Um die Warnungs App zu nutzen, muss diese für den Benutzer von DIGIMONDO freigeschaltet werden.

Benutzer erhalten Zugriff auf die Warnungs App, wenn sie die Berechtigung “IsWarnapp.read” haben. Erst dann erscheint im Hauptmenü unter dem Menüpunkt “Module” der “Warnungs Monitor”.

Benutzer mit den Berechtigungen “IsWarnapp.manage” und “DigitalTwin.list” können die Warnungs App konfigurieren und aktivieren. Sobald ein Benutzer diese Berechtigungen besitzt, kann er im Modul auf die Untermenüs “Warnungs Monitor” und “Administration” zugreifen

Warnungs App konfigurieren

Über das Untermenü “Administration” gelangst du auf die Seite, in der du die Warnungs App für einen Digitalen Zwilling in deinem Konto konfigurieren kannst. Wähle im ersten Schritt in der Baum-Hierarchie den Digitalen Zwilling aus, für den Du die Warnungs App konfigurieren möchtest.

Sobald Du einen Digitalen Zwilling ausgewählt hast, kannst du im Abschnitt “Dateianhänge” das für diesen Digitalen Zwilling im Warnungs Monitor angezeigte Logo und den Alarmton hinterlegen:

  • Lade eine eigene Audiodatei im Format mp3, acc, webm, flac oder wav hoch, die im Fall eines Alarms im Warnungs Monitor abgespielt wird.
  • Du kannst zudem ein Bild im Format jpg, png oder gif einfügen, dass in der Applikation unten recht angezeigt wird (z.B. das Logo deiner Organisation).

Wenn keine Audiodatei oder ein Bild hinterlegt wurden, werden entweder, falls vorhanden, die entsprechenden Daten im übergeordneten Zwilling verwendet oder nur ein Standard-Alarmhorn abgespielt.

Im Abschnitt “Warnungs App Datenpunkte” kannst du anschließend die Datenpunkte konfigurieren, die im Warnungs Monitor angezeigt werden. Es werden alle Datenpunkte des ausgewählten Digitalen Zwillings angezeigt, welche vom Typ “valuetype=number” sind. Wenn im ausgewählten Twin mehrere Datenpunkte dem entsprechen, werden diese alle angezeigt. Klicke jeweils auf das Feld “Art”, um festzulegen, wofür dieser Datenpunkt verwendet werden soll:

  • Warn State”: Dieser Datenpunkt wird als der Wert genutzt, der auf dem Warnungsmonitor angezeigt und überwacht wird. Dies kann z.B. der CO2-Wert oder die Temperatur eines Sensors sein.
    Für den Warn State kannst du mit “Minimalwert” und “Maximalwert” festlegen, welches Statussymbol der Warnungs Monitor anzeigt und wann der Alarmton (im Falle des “Maximalwerts”) abgespielt wird.
    Mit “Schwellenwerte” kannst du durch Komma-separierte Werte weitere individuelle Abstufungen der Hintergrundfarben festlegen. Wenn für den Datenpunkt bereits eine Messuhr mit Farben und Grenzwerten im Zwilling angelegt wurde, werden diese in der Warnungs App übernommen.
  • Alarm High” (bzw. “Oberes Limit”): Wenn einem Datenpunkt diese Art zugeordnet wird, passt sich der Maximalwert für das Statussymbol und den Alarmton dynamisch an. D.h. der Maximalwert ist abhängig von diesem Datenpunkt.
  • Alarm Low” (bzw. “Unteres Limit”): Wenn einem Datenpunkt diese Art zugeordnet wird, passt sich der Minimalwert für das Statussymbol dynamisch an. D.h. der Minimalwert ist abhängig von diesem Datenpunkt.

Wichtig: Wenn du einen Datenpunkt ausgewählt hast und die Konfiguration für den Warnungs Monitor speicherst, werden die zugehörigen Datenpunkte im Digitalen Zwilling dauerhaft umbenannt und der Digitale Zwilling erhält das Tag “warnapp-sensor”.

Warnungs App nutzen

Wenn du auf “Warnungs Monitor” klickst, öffnet sich die Webapplikation und zeigt den aktuellen Status mit der jeweils definierten Farbe an. Wenn dir neben der Berechtigung “IsWarnapp.read” auch “digitaltwin.list” zugeordnet wurde, kannst du in der Warnungs App oben links zwischen verschiedenen, zu deinem Konto zugehörigen Digitalen Zwillingen auswählen. Ist dies nicht der Fall, siehst du nur den Browser mit einem vordefinierten, nicht veränderbaren Twin. Du kannst den Alarmton mit einem Klick oben rechts deaktivieren oder aktivieren.

Wichtig: Wenn du die Warnungs App das erste Mal nutzt, musst du in der Mitte des Bildschirms angezeigten Play-Button betätigen, damit der Browser das Abspielen der Audiodatei erlaubt.

Asset Verwaltung

Das Modul “Asset Verwaltung” ermöglicht Asset Tracking, die genaue Nachverfolgung (Tracking) physischer, mobiler Gegenstände (Assets) im Indoor- und Outdoor-Bereich. Dabei kannst du mithilfe einer entsprechenden Sensorik den aktuellen Standort eines Gegenstands oder auch komplette Bewegungsverläufe ermitteln.

Damit schafft das Modul völlige Transparenz über die Standorte und Bewegungsmuster von Objekten. Damit kannst du Prozesse effizienter gestalten, Zeit und Geld sparen, die Nutzung der Assets analysieren und vieles mehr.

Unter dem Modul “Asset Verwaltung” gibt es drei Unterpunkte: Asset Liste, Zonen Liste und Asset-Karte. In diesen drei Menü-Punkten kannst du das Asset Tracking einrichten.

Benutzer-Berechtigungen für das Modul “Asset Verwaltung”

Um das Modul zu nutzen, muss diese für den Benutzer von DIGIMONDO freigeschaltet werden.

Benutzer erhalten Zugriff auf das Modul, wenn sie die Berechtigung “IsAssetMgmtUser” haben. Erst dann erscheint im Hauptmenü unter dem Menüpunkt “Module” die “Asset Verwaltung”.

Voreinstellungen in Digitalen Zwillingen für Nutzung der Asset Verwaltung

Um das Asset Tracking-Modul optimal nutzen zu können, musst du deine Digitalen Zwillingen entsprechend einstellen und aufbauen.

Einstellung der Zwillingstypen für Asset Verwaltung

Das Modul erfordert die Einrichtung unterschiedlicher Typen von Digitalen Zwillingen. Folgende Typen stellst du auf der Detail-Seite des Zwilling unter dem Reiter “Informationen” ein, um sie für das Modul verwendbar zu machen: “Gebäude”, “Etage”, “Zone” oder “Trackables” (Assets). Im Drop Down-Menü finden sich unter anderem die oben erwähnten Typen.

Zwillings-Typ Gebäude

Dieser Typ wird für das Indoor-Tracking eingesetzt. Er benötigt außer dem Zwillingstypen keine besonderen Einstellungen, Gebäude sind lediglich dafür da die Etagen logisch zu gruppieren.

Zwillings-Typ Etage

Dieser Typ wird für das Indoor-Tracking eingesetzt. Du kannst dadurch in einem Gebäude mit der gleichen Grundfläche verschiedene Ebenen anlegen. Du kannst Grundrisse oder Architekturpläne als Dateianhänge des Digitalen Zwillings hochladen und diese direkt mittels eines Assistenten in die Kartenansicht integrieren. So erhältst du eine optimierte Ansicht der Innenräume eines Gebäudes und kannst unterschiedliche Räume erkennen.

So baust du einen Zwillings mit dem Typ Etage auf:

  1. Stelle den Typ “Etage” auf der Detail-Seite des Zwillings unter dem Reiter “Informationen” ein und lade einen Grundriss als Dateianhang (PNG, JPEG Datei) hoch.

  2. Klicke auf den “Speichern”-Button.

  3. Gehe in den Tab “Details” und gebe entweder die Adresse des Gebäudes oder die Koordinaten mit Länge- und Breitengrad ein.

  4. Um diesen Twin als Stockwerk eines Hauses zu definieren für Indoor-Tracking, musst du das Stockwerk angeben, das dieser Zwilling repräsentiert (z.B. 1,2 oder 3). Damit kann der Zwilling extern als ein dreidimensionaler Ort identifiziert werden und du kannst in der Kartenansicht mit einem Regler zwischen den unterschiedlichen Etagen wechseln.

  5. Als “Overlay-Bild” wird das zuvor als Dateianhang hochgeladene Bild angezeigt. Du kannst es als Grundriss auswählen.

  6. Wenn dir die Südwest- und Nordost-Koordinaten des Gebäudes bekannt sind, kannst du diese eintragen. Das Bild muss in Richtung Norden ausgerichtet sein, es kann nicht rotiert werden.

  7. Wenn dir diese Koordinaten nicht vorliegen, nutze den Overlay-Assistenten.

Zwillings-Typ Zone

Zonen werden mit virtuellen Polygonen (“Geofences”) visualisiert und stellen beispielsweise Räume, Raumgruppen oder andere Flächen dar, die für einen Anwendungsfall von Interesse sind. Diese ermöglichen anschließend ortsbasierte “Geofence”-Regeln , durch die z.B. Benachrichtigungen ausgelöst werden, wenn ein Objekt eine Zone betreten hat, verlassen hat oder sich eine bestimmte Zeit in einer Zone befunden hat.

Damit die Zone im Asset Verwaltungs-Modul als Zone aufgelistet wird, musst du dem entsprechenden Digitalen Zwilling den Typ Zone zuweisen. Für Indoor-Tracking wählst du unter “Details” zunächst die Etage aus, um eine präzise Zeichnung des Polygons zu erstellen.

Anschließend wird die Etage samt Grundriss angezeigt und das Polygon kann beispielsweise entlang der Wände gezeichnet werden.

Beim Outdoor-Tracking muss du keine Etage auswählen und das Polygon direkt auf der Karte erstellen. Speichere deine Einstellungen über den Button.

Zwillings-Typ Trackables

Die Trackables stellen im Modul die zu trackenden (mobilen) Objekte bzw. Assets dar. Damit die zu trackenden Assets in der Liste des Asset Tracking Moduls angezeigt werden, müssen sie mit dem Zwillings Typ „trackables“ unter dem Tab “Informationen” versehen werden. Die Position der Assets auf einer Etage oder Zone erfolgt automatisch durch die damit verbundene Sensorik.

Empfohlene Zwillingsstruktur für Asset Verwaltung

Für die Übersichtlichkeit in der Zwillings-Hierarchie und im Modul wird folgende Zwillingsstruktur empfohlen:

  • Gebäude 1
    • Etage 1
      • Zone 1
      • Zone 2
      • Zone 3
    • Etage 2
    • Etage 3
    • Etage 4
  • Gebäude 2

Da die Trackables mobil sind und ihre Position stets ändern können, kannst du diese einfach unter dem jeweiligen Gebäude angelegen.

Im Outdoor-Bereich entfallen Gebäude und Etagen. Zonen werden direkt auf der Weltkarte durch Polygone angelegt, damit eine Position automatisch als “Draußen” interpretiert wird.

Asset Verwaltung nutzen

Unter dem Modul Asset Verwaltung gibt es drei Unterpunkte: Asset Liste, Zonen Liste und Asset Karte.

Asset Liste

Diese Liste gibt einen schnellen Überblick über die bestehenden Assets. Hier handelt es sich um Digitale Zwillinge, die als Typ “Trackables” angelegt wurden.

Folgende Informationen findest du in der Liste zu den Assets:

  • Titel: Der vom Nutzer vergebene Name eines Assets, Bsp: Behälter P8288-XFC54-SF01
  • ID: Die automatisch generierte ID des Digitalen Zwillings
  • Kategorie: Zur besseren Übersicht und Gruppierung kannst du Assets einen Tag geben, z.B. “Transporthilfsmittel”
  • Geoinformationen (Stockwerk/ Zone): Angabe des Standorts, an dem sich das Asset befindet. Wurde keine Zone für den Standort definiert, wird nur die Etage angezeigt. Der genaue Standort kann anschließend in der Asset Detail-Ansicht geprüft werden.
  • Zuletzt gesehen: Unter dieser Spalte wird die genaue Zeit angezeigt, wann der Asset-Tag (Sensor) das letzte Mal an das System eine Meldung abgegeben hat.
  • Betriebsstatus: Der Status des Assets kann manuell eingestellt werden. Bsp: Asset ist im Betrieb, Asset ist in der Wartung, etc. Vorschläge sind im Dropdown zu finden und du kannst im Textfeld eigene Betriebsstatus je nach Anwendugnsfall definieren.
  • Geräte Status: Dieser Status bezieht sich auf den mit dem Asset verlinkten Asset Tag, um in Echtzeit die Sensor-Informationen aufrufen zu können und zu prüfen, ob z.B. die Batterie leer ist oder der Sensor noch Datenpakete schickt.

Du kannst mit den Button rechts oben die Asset Liste nach Konten oder Unterkonten filtern. Mit dem Button rechts daneben setzt du den Filter wieder zurück. Neben dem Kontofilter befinden sich zwei Buttons, mit denen du die Liste nach Outdoor-Assets und nach Indoor-Assets filterst.

Du kannst in der Liste suchen, in dem du in der zweigeteilten Suchleiste zunächst im ersten Feld aussuchst, in welcher Spalte du suchen willst. Im zweiten Feld gibst du deine Suchbegriffe ein.

Du kannst die Asset Liste nach Titel, ID, Stockwerk, zuletzt gesehen sortieren über den Pfeil in der Titelleiste neben dem jeweiligen Begriff.

Du kannst jedes Asset direkt aus der Liste heraus bearbeiten. Klicke auf den Button zur Bearbeitung am Ende der Zeile, dann öffnet sich ein neues Fenster.

Hier kannst du folgende Angaben ändern:

  • Titel: Den Namen des Assets kannst du direkt im Asset Verwaltungs-Modul ändern, ohne den Digitalen Zwilling aufrufen zu müssen.

  • Tag/ Kategorie: Hier kannst du eine oder mehrere Kategorien für das Asset vergeben, in dem du es aus dem Dropdown-Menü wählst oder einfach im Textfeld eine neue Kategorie einträgst.

    Hinweis: Damit der neue Tag gesetzt wird, musst du nach dem Eintragen einmal außerhalb des Textfeldes klicken.

  • Betriebsstatus: Hier kannst du den Status des Assets einstellen, in dem du es aus dem Dropdown-Menü auswählst oder im Textfeld einen neuen Status einträgst.

  • Verlinkung eines IoT Data Hub Geräts: Ein IoT Data Hub Gerät kannst du für den Gerätestatus in der Asset Liste verlinken. Dazu muss die Device EUI angegeben werden.

    Hinweis: Standardgemäß wird das erste Gerät eines IoT Data Hub-Datenpunktes verwendet. Falls kein solcher Datenpunkt existiert (z.B. nur Konnektoren-Verlinkungen benutzt werden), kann hier optional explizit ein Gerät verlinkt werden.

Asset Detail Ansicht: Klicke den View-Button rechts in der Zeile an oder alternativ in die komplette Zeile, um die Asset Detail Ansicht zu öffnen. Hinweis: Klickst du in der Zeile direkt auf die Etage oder Zone, öffnet sich die Detail-Ansicht der Etage oder Zone.

Die Asset Detail Ansicht unterscheidet sich leicht von der Detail-Seite eines Digitalen Zwillings:

  • Dashboard: Im Dashboard werden die Asset Informationen aufgezeigt: ID, Betriebsstatus, Zuletzt gesehen, Geoposition.

  • Details: Ähnlich wie bei der Detail-Seite eines Zwillings. Zudem siehst du hier einen Hinweis, wenn sich das Asset in einer definierten Zone befindet.

    Es werden alle Zwillinge mit Typ “zone” aufgelistet, in denen dieser Digitale Zwilling zuletzt verortet wurde.

  • Asset Informationen: Wie auch in der Bearbeitungsansicht, wird hier der Betriebsstatus angezeigt oder kann ggf. verändert werden. Ist das Asset mit einem IoT Hub Gerät verlinkt, findest du in dieser Ansicht die EUI Information und einen direkten Link zur Device-Ansicht.

Zonen-Liste

Diese Liste gibt einen schnellen Überblick über die bestehenden Zonen. Hier handelt es sich um Digitale Zwillinge, die als Typ “zone” angelegt wurden.

Folgende Informationen findest du in der Liste zu den Zonen:

  • Titel: Name einer Zone, Bsp: Wareneingang 3
  • ID: Die automatisch generierte ID des Digitalen Zwillings
  • Kategorie: Zur besseren Übersicht und Gruppierung kannst du Zonen einen Tag geben, z.B. “Logistik”
  • Geoinformationen (Stockwerk): Etage, auf der sich die Zone befindet.
  • Gebäude: Gebäude, in dem sich die Zone befindet.
  • Assets: Anzahl der Assets, die sich in der Zone befinden. Wenn Assets in der Zone sind, siehst du neben der Anzahl das Informations-Zeichen “i”. Mit einem Klick werden dir die Namen und IDs der Assets angezeigt.
  • Hierarchiestufe: In dieser Spalte wird angezeigt, auf welcher Hierarchiestufe sich der Zwilling des Typs “zone” in der Struktur befindet.
  • Konto: Hier wird das Konto angegeben, zu dem die Zone gehört.

Du kannst mit den Button rechts oben die Asset Liste nach Konten oder Unterkonten filtern. Mit dem Button rechts daneben setzt du den Filter wieder zurück.

Du kannst in der Liste suchen, in dem du in der zweigeteilten Suchleiste zunächst im ersten Feld aussuchst, in welcher Spalte du suchen willst. Im zweiten Feld gibst du deine Suchbegriffe ein.

Du kannst die Asset Liste nach Titel, ID, Stockwerk, Hierarchiestufe und Konto sortieren über den Pfeil in der Titelleiste neben dem jeweiligen Begriff.

Zonen Detail-Ansicht: Mit einem Klick auf die Zeile der ausgewählten Zone wirst du in die Detail-Ansicht geführt. Diese Ansicht hat die gleichen Funktionen wie die Detail-Seite des Digitalen Zwillings.

Asset Karte

In dieser Ansicht siehst du Zonen und Assets auf einer Karte. Beim ersten Öffnen werden dir alle Outdoor Assets und Zonen aller Accounts angezeigt, auf die du Zugriff hast.

Du kannst unten im Kartenmenü in der Karte Einstellungen vornehmen, um die Kartenansicht zu verändern. Filtere nach einem bestimmten Konto, um nur die Assets und Zonen des Kontos auf der Karte anzuzeigen.

Indoor-Modus: In der Kartenansicht kannst du auch auf den Indoor-Modus umstellen, wenn es sich um ein Gebäude mit mehreren Etagen handelt.

Klicke unten links auf den Gebäude und Stockwerk-Switcher und aktiviere den Indoor Modus, um die Indoor Assets und Zonen auf der Karte zu sehen. Sobald ein Gebäude ausgewählt ist, wird es auf der Karte automatisch herangezoomt. Dann kannst du eine Etage auswählen, um nur die Assets und Zonen, zu sehen, die sich auf einer bestimmten Etage befinden.