Überblick
In diesem Abschnitt werden funktionsübergreifende Zusammenhänge und Hintergründe zu niotix erläutert, wie beispielsweise das Datenmodell.
Datenmodell
Dieser Teil dient als Leitfaden zum Verständnis der Struktur und der Beziehungen zwischen den verschiedenen Objekten von niotix. Das Ziel ist es, einen detaillierten Einblick in die Architektur und Funktionsweise des Systems zu geben. Das Datenmoddell in niotix besteht im Kern aus Konten, Benutzer, Digitalen Zwillinge, Virtuellen Geräte und Integrationsflows.
Benutzer
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Definition: Der Benutzer ist die zentrale Figur im System und besitzt individuelle Zugriffsrechte.
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Beziehungen: Ein Benutzer kann mehrere Berechtigungen besitzen, die definieren, was er im System tun darf. Einem Benutzer können mehrere Konten zugeordnet sein, über die er verschiedene Funktionen und Ressourcen verwaltet oder nutzen kann.
Berechtigung
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Definition: Legt fest, welche Aktionen ein Benutzer im System durchführen kann.
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Beziehungen: Jede Berechtigung ist genau einem Benutzerzugriffsbereich zugeordnet, der den Umfang der Berechtigung definiert. Eine Berechtigung kann mit mehreren Rollen verbunden sein, die eine Gruppierung von Berechtigungen darstellen.
Zugriffsbereich
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Definition: Legt fest, für welche Objekte eine Berechtigung verwendet werden kann.
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Beziehungen: Ein Zugriffsbereich kann innerhalb eines Accounts hierarchisch organisiert sein. Berechtigungen eines Zugriffsbereichs sind auch für untergeordnete Zugriffsbereiche gültig.
Konto
- Definition: Repräsentiert ein Benutzerkonto im System, das eine Vielzahl von Funktionen und Entitäten verwaltet.
- Beziehungen: Ein Konto hat mehrere Konnektoren, Filter, Transformationen, digitale Zwillinge, virtuelle Geräte und Integrationsflows, die spezifische Aufgaben innerhalb des Systems erfüllen. Konten sind direkt mit Benutzern verbunden und ermöglichen eine personalisierte Nutzung des Systems.
Digitaler Zwilling und Virtuelles Gerät
- Definition:
- Digitaler Zwilling: Digitale Repräsentation einer physischen Entität.
- Virtuelles Gerät: Digitale Repräsentation eines physischen Gerätes.
- Beziehungen: Beide Entitäten können über Regeln und Datenpunkte verfügen, die spezifische Verhaltensweisen oder Informationen definieren. Digitale Zwillinge haben einen eigenen Zugriffsbereich und können hierarchisch organisiert sein. Virtuelle Geräte nutzen den Zugriffsbereich eines Digitalen Zwillings und sind einem Gerätetreiber zugeordnet, der die Parser und die Gerätestatuskonfiguration eines oder mehrerer Geräte mit diesem Gerätetreiber definiert.
Integrationsflow
- Definition: Beschreibt einen ausgehenden Datenstrom und besteht aus den Konnektoren, Filtern und Transformationen.
- Beziehungen: Ein Integrationsflow ist einem Konto zugeordnet und interagiert mit Filtern, Konnektoren und Transformationen. Ein Integrationsflow besitzt mindestens einen Konnektor.